Prävention von sexualisierter und interpersoneller Gewalt

Schutz vor Gewalt im Sport

Schutz vor sexualisierter und interpersoneller Gewalt im Sport

Ist das Thema im Sport wichtig?

„Sexuelle Belästigung, Machtmissbrauch, verbale und körperliche Übergriffe gehören zu den Schattenseiten unserer Gesellschaft. Sie können überall dort vorkommen, wo Menschen gemeinsam agieren, sich aufeinander einlassen und besonders dort, wo sie voneinander abhängig sind, also in Familien, Nachbarschaften, Schulen, Freizeiteinrichtungen, kirchlichen Gemeinschaften und auch im Sport.“

(Handlungsleitfaden „Qualitätsbündnis zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport“ im Land Nordrhein-Westfalen)

 

Gewalt hat viele Gesichter: Machtmissbrauch, verbale, körperliche und seelische Verletzungen. Sexualisierte und interpersonelle Gewalt sind – subtil oder brutal, gegen Körper und Seele, wandelbar und schwer zu fassen – überall im Leben, also auch im Sport anzutreffen. Als wichtiger Teil unserer Gesellschaft stellt sich der organisierte Sport diesem gesellschaftlichen Querschnittsproblem und übernimmt Verantwortung. 

Der Kreissportbund Mettmann und seine Sportjugend sprechen sich aktiv und entschieden gegen jegliche Form von Gewalt im Sport aus. Es gehört zu unserem Schutzauftrag als Bund und Verein dafür zu sorgen, dass Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene in einer gewaltfreien Atmosphäre aufwachsen und unbeschwert am Sport teilhaben können. 

Für die Umsetzung des Qualitätsbündnisses zum Schutz vor sexualisierter & interpersoneller Gewalt im Sport steht der Kreissportbund Mettmann seinen Mitgliedsorganisationen mit verschiedenen Angeboten zur Seite und unterstützt sie bei einer nachhaltigen Umsetzung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen.

Kontakt

Ihre qualifizierte Ansprechpartnerin:

Kim Merwar

Tel. 02104 - 976 100