Dynamisch, praktisch, gut - Neue Sporthelfer an der ev. Gesamtschule Hilden
NRW bewegt seine KINDER!: Sie betreuen die bewegte Pause, leiten Spiele an und helfen bei Schulsportwettkämpfen. Sie, das sind die Sporthelfer an der Ev. Gesamtschule in Hilden. Im Kreis Mettmann bilden aktuell Sportlehrkräfte an neun Schulen in Abstimmung mit dem Kreissportbund Mettmann Sporthelfer aus. Ziel des Sporthelferprogrammes ist es, junge Menschen frühzeitig als Übungsleiter in Schule und Verein zu gewinnen. Die Sportlehrerin Susanne Klotz betreut an der Gesamtschule Hilden das Sporthelferprogramm. Aktuell bildet sie insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Wahlpflichtbereiches zu Nachwuchsübungsleitern aus. Die Sporthelfer sind dynamisch, sie sind praktisch und sie machen ihre Sache gut. Sporthelfer zu sein ist an der Schule beliebt, „in diesem Jahr hatten wir für 22 Plätze rund 50 Bewerbungen“ erzählt Susanne Klotz. „Als Schule betrachten wir die Sporthelferausbildung als Win-Win Situation. Die Schüler machen erste Erfahrungen im Anleiten von Gruppen und gewinnen Selbstsicherheit - wir können sie später dafür einsetzen, außerunterrichtliche Bewegungsanlässe zu gestalten“. Um den angehenden Übungsleitern das System des organisierten Sports in NRW und mögliche Qualifizierungsmöglichkeiten vorzustellen war auch Simon Tsotsalas vom Kreissportbund Mettmann zu einer Einheit der Sporthelferausbildung zu Besuch. Tsotsalas freut sich über die kommenden Nachwuchsübungsleiter und wünscht sich, „dass noch mehr Sporthelfer den Übergang in den Verein schaffen und dort die Übungsleiter genauso unterstützen.“ Außerdem freuten sich die Sporthelfer über einen von der Sportjugend NRW gesponserten Ballsack den Simon Tsotsalas stellvertretend überreichte.